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Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium [Seite 60]

Seite 60 von 203
 
Ja gut  📅 31.08.2014 09:42:01
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium
meldest du dich 3 Jahre später hier wieder und sagst du uns, was für eine Tolle Arbeit du hast. ok?
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium – Redaktioneller Tipp

Lucc  📅 31.08.2014 11:40:11
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium
L. L. L. schrieb:
-------------------------------------------------------
> Biolstudent schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Alles andere grenzt an Kommunismus!
>
> Jaja, das kennen wir inzwischen auch zur Genüge.
>
> Die Studienplätze einschränken ist Kommunismus.
> Die Studienfächer nach ihrem Inhalt bennenn ist
> Kommunismus.
> Studiengebühren einführen ist Kommunismus.
> Studiengebühren abschaffen ist auch Kommunismus.
> Alles ist Kommunismus, solange es nicht der
> eigenen Meinung entspricht.

In dem du es immer wieder ins lächerliche ziehst (Alles Kommunismus) machst du es auch nicht wahrer. Viele deiner Vorschläge passen eben genau in Planwirtschaft. Wieso bestreitest du das überhaupt? Ist doch jetzt auch nicht mal zwingend negativ gemeint. Eventuell kann man sich in der Form ja wirklich was abschauen.
Wenn du bestimmen lassen willst wie der Bedarf bei Biologen aussieht und dann nur noch soviele zulassen willst, dann fällt es eben in die Kategorie. Und nein, wir machen das nicht schon so in Medizin. In Medizin ist einfach alles ausgereizt, es gibt deutschlandweit keinerlei Kapazitäten mehr, weswegen tausende im Ausland studieren. Mit Bedarf hat das rein gar nichts zu tun. Wäre die Einrichtung von Medizinfakultäten kostengünstig, würden die noch 10 weitere Medizinunis bauen.


> JEDES Fach, das am Marktbedarf ausgerichtet ist,
> bietet hervorragende Berufsaussichten. Jedes Fach,
> das dies nicht tut, zunehmend desolate bis gar
> keine. Da kann man natürlich unter der Fahne der
> persönlichen Freiheit immer munter die
> Planwirtschaftskeule schwingen, um davon
> abzulenken, dass man selbst in einem Studienfach
> auf Grund des vermurkstes Abis selbst keine
> Zulassung kriegen würde.

Das stimmt doch auch wieder nicht. Medizin würde auch blendende Berufsaussichten bieten wenn sich morgen die Anzahl der Medizinstudenten verdoppeln würde, aber eben nicht für ALLE, sondern für die, die wirklich was drauf haben. Stattdessen wird in Deutschland so gut wie jeder der zum Medizinstudium zugelassen wird auch Arzt, egal ob er was drauf hat oder eher durchschnittlich ist. Die Abbrecherquoten sind ja minimal. Der Großteil der Prüfungen muss ja auch nur bestanden werden.

> Ein Fach nicht studieren zu dürfen, weil man's
> verschissen hat, ist Kommunismus.
> Aber einen Job nicht ausüben zu können, weil's
> nach dem Studium so gut wie nur Sackgassen gibt
> und man es verschissen hat - das ist politisch
> korrekt. Da kann man bis zum Ende fest dran
> glauben, der eine von 100 zu sein, der nicht
> verscheißt.

Es macht einen Unterschied ob du es 5 Jahre lang im Studium verschissen hast oder ob du z.B. einen Eingangstest verschissen hast. Zweite Chancen gibts da nämlich in der Regel nicht. Ansonsten kommt es ziemlich aufs selbe raus.
Du bringst doch jedes Mal "jeder kann es machen, aber nicht alle". Wieso dann nicht in dem Fall? Oder willst du bestreiten, das es immer noch regelmäßig neue Professoren und neue Mitarbeiter in Pharmafirmen gibt? Jeder kann das werden, aber eben nicht alle. Was du willst, ist die Jobgarantie nach dem Studium, indem du so stark reduzierst das die die es hinschaffen definitiv in einer gut bezahlten Beschäftigung enden und sich von Studiumsbeginn an quasi um nichts mehr kümmern müssen. Auch durchschnittliche Leistungen wären wieder völlig ok, denn es gibt ja nicht viel Konkurrenz. Der große Rest darf sich dann mit dem zufrieden geben, was am Ausbildungsmarkt über geblieben ist.

> Buhu.
> Traumtänzer.
>
> (Und nach einem Studium fachfremd in einen Job
> einzusteigen, der das Studium nicht als fachliche
> Qualifizikation voraussetzt, ist immer noch KEIN
> "nach dem Studium irgendwo unterkommen" - sondern
> einfach nur "irgendwo unterkommen", unabhängig
> vom Studium, das damit zu extrem langen und extrem
> teuren Ferien pervertiert wird.

Das war schon immer so. IMMER. Da hat sich auch nichts dran geändert. Deswegen deckt ein Studium ein breites Spektrum ab und es trainiert dich nicht auf eine ganz bestimmte Tätigkeit. Aber das kann man natürlich nicht verstehen, wenn man immer und immer wiederholt das ein Studium genau dasselbe ist wie eine Berufsausbildung. Du hast wesentlich mehr Eigenverantwortung im Studium und du musst das was du machst genau so wählen, das es dich für bestimmte Berufe ausbildet. Es ist eben nicht wie in der Berufsausbildung bei der alle die anfangen, am Ende genau denselben Kenntnissstand haben und sich im Endeffekt auf dieselben Stellen bewerben können. Wenn jemand einen promovierten GeWi im Büro sitzen haben will, weil er der Ansicht ist das der in seiner Promotion doch irgendwas gelernt hat, was für den Betrieb von Nutzen sein könnte und der GeWi bereit ist für das Gehalt zu arbeiten, dann ist das okay. Das Studium war nicht teuer und bei der Promotion hat er/sie die Forschung in dem Bereich nochmal weiter gebracht. Was interessiert es dich wenn Leute diesen Weg gehen? Die wissen genau was sie da machen und du kannst in jeder Tageszeitung lesen wie schwierig Geisteswissenschaten sind. Dieser Blödsinn mit den extrem langen Ferien...wenn Grundlagenforschung für dich in dem Bereich keine Rolle spielt, ist das legitim, aber der Großteil scheint es doch anders zu sehen. Und zum Thema teuer -> lege mir mal ein paar Zahlen vor die belegen wie teuer so ein Philosophiestudium ist? Wie schon mehrmals erwähnt : Die Professoren wären zum forschen sowieso da. Die machen eben nur noch etwas Lehre nebenher.

Das ist so, als
> würde ich ne Ausbildung zum Thermometerbauer
> absolvieren und danach als ungelernte
> Aushilfskraft im Altenheim arbeiten, aber trotzdem
> behaupten, meine Ausbildung hätte sich total
> ausgezahlt, ich hätte "damit einen Job gefunden"
> und Interessenten sollten sich nicht von den
> gescheiterten Querulanten im Forum beeindrucken
> lassen, denn man würde mit der Ausbildung schon
> was finden.)

Kann eben jeder selbst entscheiden. Das nimmt hier einfach absurde Züge an. Während die Einwände das man junge Leute über die Risiken aufklären sollte durchaus angebracht waren, driftet man jetzt eben in irgendwelche verrückten Jobplanereien wo man alles genaustens am Bedarf orientiert und dann jährlich an Jobentwicklungsprognosen anpasst (oder wie soll sonst festgestellt werden wenn sich der Bedarf ändert ?) und seine Bürger pausenlos bevormundet. Ich bin mir 100% sicher, das der Großteil der Leute sowas vehement ablehnen würde. Kosten für den Staat sind auch kein Argument, denn wir sind der Staat und wer wir uns das leisten wollen, dann leisten wir uns das eben. Wer das nicht will, kann ja woanders hingehen, obwohl mir jetzt spontan auch kein Land einfällt wo es anders wäre. Eventuell kann man in die Länder mit sehr hohen Studiengebühren gehen. Dort kostet das Studium den Staat nichts, dafür studieren aber eben auch nur Menschen mit reichen Eltern und Leute die nicht ausrechnen können das 90% der Studiengänge nur soviel abwerfen, das du allein 20 Jahre Schulden zurückzahlst, bis du mal tatsächlich was verdienst. Die berechnen einem Geschichtsstudenten dann auch gerne mal 30k Dollar dafür das er in einem Klassenraum sitzt und Vorlesungen hört. Wie die Kosten entstehen sollen weiss dann auch keiner.
Biolstudent  📅 31.08.2014 13:20:20
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium
EinZweitstudent schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich betrachte meine ehemaligen Studenten die als
> Vertreter geendet sind als gescheitert. Und so
> empfinden sie auch selbst. Was das mit deiner
> Psyche macht als gescheiterte Existenz zu gelten
> kannst du dir mal überlegen.
>
Aber genau das ist doch das, was ich sagen wollte. Warum sind Naturwissenschaftler gescheitert, Geisteswissenschaftler aber nicht?
Und wenn sie sich selber als gescheitert sehen ist das ja den ihre eigene Sache!
Meine Freundin, einen Bachelor in Literatur und Geschichte (leider mit einer schlechten 2 als Schnitt, daher hat sie keinen Masterplatz bekommen) ist wo untergekommen, mit einem ordentlichen Gehalt und einer, von der Gesellschaft angesehenen Tätigkeit die ihr Spaß macht. Mit Literatur und Geschichte hat das ganze natürlich 0,0 zu tun. Das einzige, woran sie gescheitert ist ist der Masterplatz, aber am Job ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil, sie sieht sich überhaupt nicht als gescheietert an, sie ist sogar (zurecht) mächtig stolz auf ihren Job und auf sich selbst und ihre Kommilitonen, Freunde, Eltern, Bekannten sehen sie auch alle als "Gewinnerin"! Warum würde ich, wenn ich diesen Job als Biologe ausführen sollte als gescheitert gelten, wenn ich stattdessen in einer Biofirma für weniger Gehalt unterkommen würde, nicht?
Das ist doch der Murks! In den Geisteswissenschaften ist es gesellschaftlich inzwischen völlig akzeptiert, dass kaum einer in einer Bibliothek oder einem Museum unterkommt, in den Naturwissenschaften dagegen ist es verpönt (da ist selbst der Post Doc, der auf nem kleinen Stipendium sitzt angesehener...).
Aber wie du ja selber gesagt hast, liegt es anscheinend vor allem an uns. Denn deine Kommilitonen sehen sich ja anscheinend selber als gescheitert! Ich glaube, man sollte mal ein bisschen Selbstbewusstseinstraining für Naturwissenschaftler anbieten! Da ist ja jeder Philosoph mehr von seinem Können und seinem Beitrag für die Wirtschaft überzeugt! (nichts gegen Philosophen, die müssen jetzt nur als Beispiel herhalten, da es für die außerhalb der Uni wirklich gar nichts philosophentypisches gibt).

Von L.L.L. Buhu.
Traumtänzer.
Mein Beitrag hatte eigentlich nicht im entferntesten Sinne was mit Traumtänzerei zu tun! Wie kommst du denn da schon wieder drauf? Unter Traumtänzerei verstehe ich, wenn man sagt: "Es sind so wenige arbeitslose Akademiker, da wird man auch seinen Biologenjob finden, wenn es man es wirklich will!". Das hab ich aber nicht ansatzweise so gesagt, sondern eigentlich das Gegenteil! Nämlich dass es völlig logisch ist, dass ein Großteil der Absolventen nicht als Biologe unterkommen wird. Der Absolvent hat dann zwei Möglichkeiten: sich selbst als gescheitert zu sehen und sich mit Depressionen irgendwo einzusperren, oder dir auch ohne Biologenjob ein schönes Leben machen und den Pharmavertreter nicht als Verlierer anzusehen. Liegt ganz allein bei dir, was deine Sicht der Dinge ist.
Ich persönlich bin kein Freund von Depressionen und würde mich schon deswegen, selbst als Reinigungsfachkraft nicht als gescheitert ansehen und wäre das auch nicht von anderen. Dafür bin ich viel zu selbstbewusst! Ich hab selbst meinen grausamen Ferienjob im Supermarkt irgendwie so darstellen können, dass andere ihn toll fanden ("Genial, wie bist du denn an den rangekommen?" "Öhm, indem ich sonst nichts konnte?" ), ohne zu lügen.
Die Sekretärin in meiner Arbeitsgruppe hat übrigens auch studiert... für mich ist da nichts gescheitert, sie scheint Spaß am Job zu haben, also ist doch alles super!
Anonym  📅 31.08.2014 13:44:18
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium
Lucc schrieb:
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> Das stimmt doch auch wieder nicht. Medizin würde
> auch blendende Berufsaussichten bieten wenn sich
> morgen die Anzahl der Medizinstudenten verdoppeln
> würde, aber eben nicht für ALLE, sondern für
> die, die wirklich was drauf haben.

Das ist absurde Definitionsreiterei. Dann böte jedes, wirklich jedes, Studium astreine Berufsaussichten -- man müsse halt nur einer der allerallerbesten sein.

Und nein. Medizin würde keine blendenden Berufsaussichten bieten, wenn sich die Absolventenzahl verdoppeln würde. Dann hätten wir wieder eine eche Ärzteschwemme und Mediziner würden wieder von Fakultät zu Fakultät tingeln, ohne eine Facharztausbildung zu kriegen.

Und Medizin ist am Markt ausgerichtet. Das habe ich auch schon mehrfach geschrieben. Wir haben weder einen Ärztemangel noch großartige Arbeitslosigkeit oder fachfremde Beschäftigung unter Ärzten, damit ist die Medizin ziemlich gut eingepegelt. Ob die Ursache nun ausgereizte Kapazitäten oder eine geplante Strategie ist, interessiert mich nicht die Bohne. So ist es und die Folgen sind gute Berufsaussichten. Q.e.d.

Den Rest habe ich in der einen oder anderen Form schon kommentiert und erspare mir eine Wiederholung. Bringt eh nichts.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.08.14 13:46.
Anonym  📅 31.08.2014 13:49:35
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium
Biolstudent schrieb:
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> Ich glaube, man sollte mal ein
> bisschen Selbstbewusstseinstraining für
> Naturwissenschaftler anbieten! Da ist ja jeder
> Philosoph mehr von seinem Können und seinem
> Beitrag für die Wirtschaft überzeugt!

Nichts für ungut, aber das halte ich Nonsense. Ich kannte einige Philosphen. Die haben sich entweder bis kurz vorm Abschluss mal so gar keine Gedanken über ihre Zukunft gemacht und in den Tag gelebt, oder sie waren sich der desolaten Berufschancen bewusst und meinten lapidar: "Dann geh ich in den Journalismus! / Dann mach ich Lehramt hinterher."

Der Philosoph als selbstbewusste Kanone im industriellen Bewerbungsgespräch?
C'mon! :'D



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.08.14 13:50.

A.F.Möbius  📅 31.08.2014 15:21:12
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium
L. L. L. schrieb:
-------------------------------------------------------
> Biolstudent schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ich glaube, man sollte mal ein
> > bisschen Selbstbewusstseinstraining für
> > Naturwissenschaftler anbieten! Da ist ja jeder
> > Philosoph mehr von seinem Können und seinem
> > Beitrag für die Wirtschaft überzeugt!
>
> Nichts für ungut, aber das halte ich Nonsense.
> Ich kannte einige Philosphen. Die haben sich
> entweder bis kurz vorm Abschluss mal so gar keine
> Gedanken über ihre Zukunft gemacht und in den Tag
> gelebt, oder sie waren sich der desolaten
> Berufschancen bewusst und meinten lapidar: "Dann
> geh ich in den Journalismus! / Dann mach ich
> Lehramt hinterher."
>
> Der Philosoph als selbstbewusste Kanone im
> industriellen Bewerbungsgespräch?
> C'mon! :'D


Sehe ich auch so und habe ich auch so in meinem einen Semester Bachelor Geschichte so erlebt.
Lustigerweise kannte ich mehrer Leute die Geschichte und Skandinavistik (??!!) auf Bachelor studieren und meinten, man würde schon in der Tourismusbranche irgendwo unterkommen.

Höhere Semester haben auch gemeint, "mal sehen", "weiß noch nicht".... Entweder sollte man sich von Anfang an klar machen, wohin man gehen möchte und was für Probleme auftreten und man zieht das Ganze konsequent und flott durch oder man lässt es einfach ganz.

Auch wenn ich nicht der Fan, von den ganzen Normen, einem aalglatten Lebenslauf und der Verschulung durch den Bachelor und Master halte, so ist es die Realität, die man annehmen muss.

Man kann versuchen das für die kommenden Generationen zu ändern, für sich selbst muss man es aber akzeptieren oder man sperrt sich ein und macht gar nichts.
EinZweitstudent  📅 31.08.2014 16:16:02
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium
"Mal schauen" heisst für viele Frauen: eine gewinnbringende Heirat, Schwangerschaft und dann yoga-stunden geben. Die triplequakifikation aus vagina, uterus und ovarien bewahrt oft vor hartz4
Medizinerangeln  📅 31.08.2014 21:52:14
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium
Ja, am besten angeln die sich gleich einen Medizinstudenten, der hat später ein hohes Einkommen und genug Geld für Frau, Kinder, Haus und Hund.

Müssen sich nur ordentlich schminken, hübsch kleiden, nett sein und zu zur nächsten Medizinerparty gehen.
mensa  📅 31.08.2014 22:17:18
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium
ich glaub freud lag falsch, maenner haben uterusneid^^

ihr muesst nicht frustriert sein, heutzutage ist es auch sozial akzeptiert, wenn der mann zuhause bleibt. der wird dann von den anderen frauen auf dem spielplatz bewundert, weil er so modern ist.

Anonym  📅 01.09.2014 09:56:43
Re: Sinnhaftigkeit des und Perspektiven nach dem BIologie/Biochemie/Biotechnologie/Molekulare Medizin-Studium
Es gibt ja auch nen Unterschied zwischen "gesellschaftlich akzeptiert" und "von Frauen akzeptiert". Denn seien wir mal ehrlich - allen Klischées zum Trotz ist es doch faktisch so, dass die meisten Frauen vehement betonen, wie toll das ist, wenn auch der Papi sich mal Zeit für die Kinder nimmt, kocht und zuhause bleibt. Wenn man das aber im Anfangsstadium einer Beziehung so kommuniziert ("ich werde später Hausmann und du machst den Job - was denkst du!?" ), ist man ganz schnell uninteressant und sie erlebt ihre Abenteuer lieber mit mir.

Klingt dumm. Ist dumm --
aber das Leben ist halt so! winking smiley



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.14 09:57.
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